DAS AUGE – SPIEGEL FÜR KÖRPER UND GEIST
Das Auge ist eines der wichtigsten Informations- und Sinnesorgane des Menschen. Schon vor 3000 Jahren erkannten die Chalder, dass sich das Befinden des Menschen in seinen Augen widerspiegelt. Auch die Chinesen beherrschten schon lange vor uns die Kunst der Irisdiagnose: Organische Leiden konnten sie aus dem Zustand der Augenlider, des Augenweißes, der Pupille und der Iris ablesen.
Dank der Strukturen auf der Iris, aber auch dank Farb-Besonderheiten etc. kann ein Fachmann erkennen, in welchen Bereichen des Körpers es Störfelder gibt, z.B. im Bereich der Organe oder des Nervensystems, der Knochen, des Kreislaufs etc. Die Irisdiagnose ist eine empirische Wissenschaft, d.h. dass sie aufgrund von Erfahrungen und klaren Entsprechungen klare Aussagen treffen kann. Und der „Mikrokosmos“ Iris entspricht in vielen Dingen dem des „Makrokosmos“ Körper und Geist.
KOMPLEXES ORGAN
Die Bildung dieses feinen und empfindsamen Organs dauert von der zweiten Schwangerschaftswoche an bis zum vierten Monat (Entstehung der Iris). Diese Dauer lässt erahnen, wie kompliziert und vielgliedrig der Aufbau des Auges insgesamt ist. Die Regenbogenhaut (Iris) selbst ist eine lichtundurchlässige, mehrschichtige Membran, die als optische Blende dient und den Lichteinfall ins das Augeninnere regelt. Die Struktur der Iris gibt Auskunft über den Zustand verschiedener Organsysteme im Körper, aber liefert auch Informationen über genetische Veranlagungen. Die Iris wird dabei in Zonen wie bei einem Ziffernblatt der Uhr eingeteilt. Drei Ringe: innen, mittig , außen. Und sechs Bereiche wie die Uhrzeiten, die verschiedenen Organen und Körperzonen zugeordnet sind.
Die Diagnosemethode
Die Irisdiagnose ist eine Möglichkeit, Erkrankungen im Vorfeld zu erkennen und entsprechende Präventivmaßnahmen zu treffen. Man unterscheidet in der Irisdiagnostik zwei Methoden: Das Untersuchen der Iris auf Krankheitsindikatoren und das Erfassen der Iriskonstitution als Spiegel für die gesundheitliche ererbte Grundlage der jeweiligen Person. Heilpraktiker sind grundsätzlich bemüht, den um Hilfe suchenden Menschen ganzheitlich zu betreuen. Auf eine Diagnostik, die die individuelle Persönlichkeit erfasst, Seele und Körper gleichermaßen, folgt eine Therapie mit konsequenter Beratung und Behandlung. Dafür ist die Augendiagnostik ausgesprochen nützlich, denn sie erlaubt – ohne großartigen Aufwand und Laboruntersuchungen – den Menschen in seiner Gesamtheit von Körper, Geist und Seele zu erkennen.
Das ist heute möglich, weil Generationen von Augendiagnostikern durch intensives forschen und beobachten immer wieder bestätigen konnten, dass die Menschen in eine typengerechte Grundordnung einzustufen sind – nach Kriterien, die im Auge erkennbar sind.
AUCH IM ALLTAG
Konstantin Gorlas – Heilpraktiker
Der Heilpraktiker Konstantin Gorlas weiß: „Nicht nur aus Gründen der Höflichkeit sollte man seinem Gegenüber stets in die Augen schauen. Die Größe der Pupillen lässt bereits erste Schlüsse über den Charakter zu. Menschen, die eine große Pupille haben, sind tendenziell eher ängstlich, sensibel, liebesbedürftig und loyal. Menschen, die eine eher kleine Pupille haben gehören dem neurogenen Typ an. Diese sind dynamisch und ehrgeizig, aber auch leicht reizbar und besitzen oft eine Neigung zum Egoismus.“
Mehr erfahren unter:
Konstantin Gorlas
Heilpraktiker
Leutzestr. 47/1
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171 62818
