Männliche sexuelle Probleme

So verstehen Sie die männlichen sexuellen Probleme Mehrere Aspekte bestimmen das sexuelle Verlangen eines Mannes. Das Sexualhormon namens Testosteron wird hier meist zuerst genannt, spielt aber keine sehr große...

So verstehen Sie die männlichen sexuellen Probleme

Mehrere Aspekte bestimmen das sexuelle Verlangen eines Mannes. Das Sexualhormon namens Testosteron wird hier meist zuerst genannt, spielt aber keine sehr große Rolle. Nicht alle Männer mit hohem Testosteron haben eine besonders hohe Libido und umgekehrt. Andererseits können Umweltfaktoren einen erheblichen Einfluss auf die Libido haben. Während eine körperliche Beweglichkeit und affirmativer Stress dazu neigen, stimulierend zu sein, neigen körperliche Inaktivität, Fettleibigkeit, Unterernährung und negativer Stress dazu, die Libido zu unterdrücken.

 

 

 

Erektion ist ein Indikator für die Gesundheit von Männern

Körperliche Unversehrtheit und Geschlechtsverkehr sind eng miteinander verbunden. Daher sind Erektionen ein guter Indikator für gesundheitliche Probleme bei Männern. Sie gibt zum Beispiel Auskunft über den Zustand des Gefäßsystems bei Männern. Kommt es beispielsweise zu einer Schädigung eines Blutgefäßes, äußert sich dies meist zunächst in einer Erektionsstörung, da die Venen im Penis sehr dünn sind.

Was ist eine erektile Dysfunktion?

Wenn Sie eine Erektion haben, wird Blut in den Penis gepumpt, um ihn größer und härter zu machen. Das bedeutet, dass alles, was unser Gefäßsystem schädigt, auch die Fähigkeit eines Mannes beeinträchtigen kann, eine Erektion zu bekommen. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass Potenzprobleme nur eine körperliche Ursache haben müssen. Auch Depressionen, hormonelle Störungen oder Stress – ob in oder außer einer Partnerschaft – können die Ursache sein.

Welche Ursachen können sexuelle Probleme noch hervorrufen?

Auch bestimmte Krankheiten oder Umwelteinflüsse können Erektionsstörungen verursachen. Diese schließen ein:

a) Diabetes mellitus
b) kaum Testosteron
c) Prostataprobleme
d) Raucherlunge
e) Schilddrüsenerkrankungen
f) Umweltgifte

Erektionsprobleme aufgrund von Angst oder Stress

Stress kann zu erektiler Dysfunktion führen. Durch das Stresshormon Adrenalin wird klar, dass es für jede Erektion als Gift einzustufen ist. Beim Beginn einer neuen sexuellen Beziehung kann es manchmal zu Erektionsschwierigkeiten kommen – vor allem bei ziemlich jungen Herren, weil sie extra produktiv sein wollen und dann vor Erregung eine größere Anzahl Stresshormone erschaffen. Wenn Sie Erektionsprobleme haben, versuchen Sie Tadacip.

Mythen über männliche, sexuelle Probleme

Die Herren der Schöpfung haben noch nicht gelernt, miteinander über Frustration, sexuelle Angst und Fragen zu reden. Und oft schaffen sie es kaum mit einem Partner. Hier gibt einige Mythen über Männlichkeit, die entmythologisiert werden sollten. Jeder, der davon hört, kann sich sicher sein, ob sich ein unrealistisches Fantasiemodell in seinem Kopf festgesetzt hat. Sex ist in dem Denkorgan, mit den Erfahrungen, Ideen, Konzepten und Bildern, die im Kopf eines Mannes sind, denn physiologisch ist es meistens unterhalb der Taille, aber psychologisch ist es einen Meter höher.

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