Polit-Talk im Auto: Per Anhalter durch die Republik

Einmal per Anhalter von Würselen nach Templin – eine politische Reise quer durch Deutschland, nach dem Prinzip Zufall, voll ungewöhnlicher Begegnungen. Das Gespräch mit den Menschen im Wahlsommer 2017...

Einmal per Anhalter von Würselen nach Templin – eine politische Reise quer durch Deutschland, nach dem Prinzip Zufall, voll ungewöhnlicher Begegnungen. Das Gespräch mit den Menschen im Wahlsommer 2017 zeigt: Sie mögen frustriert und enttäuscht sein. Unpolitisch sind sie nicht.

Deutschland im Sommer 2017. Bunte Wahlplakate säumen die Straßen der Republik. Nur noch wenige Wochen bis zur Bundestagswahl. Während sich SPD-Herausforderer Martin Schulz angesichts miserabler Umfragewerte abstrampelt, meidet Kanzlerin Angela Merkel jede echte Konfrontation. Wie denkt Deutschland im Wahlsommer? Eine Reporter-Reise per Anhalter soll Antworten bringen. Von Würselen, wo Martin Schulz mal Bürgermeister war. Nach Templin, wo Merkel groß geworden ist. Vom Rheinland in die Uckermark. 700 Kilometer Deutschland, drei Tage von West nach Ost.

Foto: Gregor Fischer/dpa +++(c) dpa –

Trampen, das ist ein Rendezvous mit dem Zufall. Die Begegnungen im Wagen dauern nicht lang, aber sie sind intensiv – und unerwartet ehrlich. Der Wahlkampf mag vor sich hin dümpeln. Doch in vielen Menschen gärt es. Die Themen, die Sorgen, die sie bewegen, sind nicht unbedingt die Themen, mit denen die Parteien auf ihren Plakaten um Wähler werben.

WÜRSELEN: Meine Reise beginnt im Rheinland. Würselen ist eine gemütliche Kleinstadt bei Aachen, rund 40 000 Einwohner, niedrige Nachkriegsbauten, große Kirche in der Mitte. Seit der Kandidatur von Martin Schulz ist Würselen bekannt, auch weil der SPD-Mann seine Herkunft in bald jedem zweiten Satz erwähnt. Viele nennen ihn «den Martin». Schulz war hier elf Jahre Bürgermeister. Davor führte er in der Kaiserstraße eine kleine Buchhandlung, die es heute noch gibt. Aber die Frau hinter der Theke hat den Medienrummel satt, sie will nichts mehr erzählen. Im Regal sind zwei Bücher gut sichtbar aufgestellt: eines von, eines über Schulz. Ich laufe zum Marktplatz.

DER ERSTWÄHLER – Das Plakat von Angela Merkel hängt frisch auf dem Morlaixplatz, aber Helmut Jungnitsch posiert nur ungern davor. Merkel wirbt darauf «für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben». Für Jungnitsch persönlich könnte es besser laufen. Er verschränkt die Arme, auf einem hat er ein Kreuz tätowiert. Einst verdiente er als Küchenmonteur sein Geld, nun ist er arbeitslos. Die Reichen würden immer reicher, klagt er, die Armen ärmer. Politikern habe er noch nie vertraut. «Banditen, Räuber, Gangster», schimpft er. Deshalb sei er noch nie zur Wahl gegangen. In diesem September will der 62-Jährige zum ersten Mal ein Kreuz machen – für Martin Schulz. Nicht nur, weil der SPD-Kandidat aus Würselen kommt. «Der ist sachlich und direkt, der schweift nicht aus.»

 

Foto: Oliver Berg/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++

DIE WÜTENDE – Am Kiosk auf dem Markt nennen sie Schulz den «Messias von Würselen». Elke Göbbels steht hinter dem Tresen voller bunter Blätter, wie sie es seit 15 Jahren tut. Während sie älteren Damen hin und wieder eine Fernsehzeitschrift durchs Fenster reicht, redet sie sich in Rage und schimpft auf Merkel, die sie nur «Frau Kuschelpolitik» nennt. «Wir haben Wut im Bauch», sagt Göbbels. Den Alten im Land gehe es immer schlechter, davon ist sie tief überzeugt. Da mögen die Renten noch so kräftig steigen – beim Blick aus ihrem Verkaufsfenster sieht Elke Göbbels eine andere Wirklichkeit.

Vor ihrem Büdchen sitzen ältere Männer, einer davon mit Rollator. Sie schimpfen kräftig mit. Der Staat solle sich weniger um Flüchtlinge kümmern, sondern mehr um die Deutschen. Der islamistische Terrorismus, die Kriminalität, das mache ihnen Angst, sagen sie. Ihr «Messias» soll «Frau Kuschelpolitik» in die Schranken weisen.

In der rheinischen Kleinstadt rollt der Schulz-Zug noch. Auch ich will nun losfahren. Ich stelle mich am Rasthof Aachener Land Süd an die Autobahnauffahrt: Daumen raus. Die Sonne knallt ins Gesicht, der Lärm vorbeirauschender Laster betäubt die Ohren. Der Start ist schwierig – trotz allem Lächeln. Nach 40 Minuten bettle ich auf dem Rastplatz: «Wir sind randvoll!» und «Ich bin zu ängstlich». Es hagelt Ablehnung. Dann kommt eine silberne Familienkutsche – ich darf mit.

DIE MUTBÜRGER – Die kleine Hannah Adel brüllt ab und zu auf dem Rücksitz, aber wenn man nach hinten schaut, grinst sie einem fröhlich ins Gesicht. Auch ihre Eltern Marco (31, Steuer) und Lena (28, Rückbank) machen einen zufriedenen Eindruck. Vielleicht auch, weil sie gerade aus dem Holland-Urlaub zurückkehren. Er arbeitet bei einer Straßenbaufirma, sie ist Sozialarbeiterin. Sie bauen gerade ein Haus.

Die drei leben in der rheinland-pfälzischen Gemeinde Lütz. «Bei uns ist es eher CDU-geprägt», erzählt Marco Adel. Sein Vater ist Bürgermeister im 300-Einwohner-Ort, der Sohn hilft als Wahlhelfer. «Wenn du mitdiskutieren willst, musst du dein Wahlrecht nutzen.» Die Adels stehen keiner Partei nahe, aber sie wissen, was ihnen wichtig ist: eine sichere Rente für später, weniger Steuern jetzt und eine gute Zukunft für ihr Kind. Die Familie macht sich Gedanken, auch Sorgen. Hannah ist zehn Monate alt. Wird sie sich vor Terror fürchten müssen, in einer Welt leben voll internationaler Krisen? «Wir haben ein kleines Kind in die Welt gesetzt. Da muss man optimistisch sein. Da bleibt uns nichts anderes übrig», sagt der Vater.

Familie Adel muss Richtung Koblenz weiter. Sie setzen mich auf einer Brücke beim Erftkanal ab, mitten in der Pampa. Ich winke und recke wieder den Daumen gen Straße. Keine fünf Minuten später fährt ein alter VW-Bus rechts ran.

DER MÖCHTEGERN-WÄHLER: Mit seinem brustlangen Bart und dem schwarzen Kopftuch wirkt Thorin Hopkins wie ein Pirat. Das Innenleben seines VW-Busses sieht wild aus. Der 33-Jährige braucht eine Weile, bis er die Werkzeuge, Elektrogeräte und Kabel vom Beifahrersitz geräumt hat. Im Fußraum liegt eine Zahnbürste. Er ist halb Ire, halb Schweizer. Mitwählen darf er am 24. September nicht. Trotzdem brennt er für Politik. Seine Meinungen sprudeln aus ihm heraus: «Wenn sich jemand nicht für Politik interessiert, interessiert er sich nicht, wie es ihm und seinen Mitmenschen geht», sagt er. Hopkins kämpfte sich lange mit Gelegenheitsjobs durch, seit März ist er arbeitslos. Über eine «kapitalistische Oberklasse» zieht er her, über Parteien, die sich nur noch an den Interessen der Wirtschaft ausrichteten. «Der Mensch wird nur interessant, wenn gerade Wahlkampf ist», sagt er. Er fordert ein bedingungsloses Grundeinkommen. Er spricht über sozialistische und anarchistische Konzepte.

Der Halbire hält an einer Tankstelle in Köln-Lövenich. Ich laufe zurück zur A1. Ein Pärchen in einem Kleinwagen nimmt mich mit bis zur Raststätte bei Remscheid. Ich gönne mir einen Kaffee und lerne Pancho kennen. Vorsichtig halte ich dem Hund die Hand hin. Pancho schnuppert, dreht den Kopf – und zack: Pancho schnappt zu. Ich ziehe die Hand gerade noch weg. Panchos Herrchen, der 75-jährige Gunnar, ist Schwede. Er und seine Frau nehmen mich mit. Was Gunnar unterwegs sagt, könnte auch von deutschen Islamgegnern stammen: Er ist überzeugt, dass Muslime und Christen nicht friedlich zusammenleben können. Er erzählt von Verbrechen, die mit Einwanderern in sein Land gekommen seien. Mit Deutschland werde es bergab gehen. Ob Gunnar weiß, dass die Zahl der Straftaten von Migranten hierzulande zuletzt gesunken ist? Das Paar biegt am Dortmunder Flughafen ab. Ich steige an der Raststätte vor der Abfahrt aus und male das Wort «Bielefeld» auf mein Pappschild. Ein schwarzer Kombi hält nach wenigen Augenblicken.

DER BESSERVERDIENER: Lars Müller hat schon «gefühlt 20 Jahre» keinen Anhalter mehr mitgenommen, erzählt er. «Aber mir hat das Bielefeld-Schild gefallen.» Dort kommt er her, dort muss er hin. Lars Müller, 48 Jahre, Softwareentwickler, kariertes Hemd, Jeans, geänderter Name, bezeichnet sich selbst als Besserverdiener. Politisch stehe er den Gewerkschaften nahe. Seit Jahren sei er in seiner Firma im Betriebsrat aktiv. Wie Arbeitgeber mit ihren Angestellten umgingen, das rege ihn auf. Das erlebe er selbst jeden Tag. Auch die Leiharbeit, die Befristung von Arbeitsverträgen, die Hartz-Reformen machten ihn wütend. In der Politik gehe es nur noch um die Wirtschaft, um Lobbyisten. Das Geld fließe immer nur nach oben.

An der Raststätte Gütersloh Süd an der A2 bei Bielefeld lässt mich der 48-Jährige raus. Zwei junge Männer mit gepflegten Bärten nehmen mich wenige Minuten später in ihrem Sportwagen mit. Die beiden sind Niederländer, sprechen weder Deutsch noch Englisch. Im Auto läuft laute arabische Musik. Der Fahrer bleibt bis Hannover auf der linken Spur, er fährt 232 Stundenkilometer in der 120er-Zone – mit nur einer Hand, weil er die andere braucht, um auf seinem Handy mit Freunden zu chatten. Sie reichen mir irgendwann ein Red Bull. Das trägt nicht zu meiner Beruhigung bei. Am nächsten Morgen stelle ich mich in Hannover an den Autohof Garbsen Süd. Sofort hält ein Wagen.

DIE FRIEDLIEBENDE: Ein paar Stoffbären baumeln am Rückspiegel. Leise Popmusik summt aus dem Radio. Conny Tell nimmt häufig die Hand vom Lenkrad, um zu gestikulieren. Eigentlich traue sie keinem Politiker, sagt die dreifache Mutter aus Magdeburg. Mit Ausnahme der Kanzlerin: «Angie ist Angie – ich mag die Frau. Die hatte es als Ostkind auch nicht leicht.» Conny Tell muss selbst gerade kämpfen: Die 49-Jährige hat ihren langjährigen Job in einem Call-Center verloren und lebt in Trennung. Aber sie sieht sich als «Stehauf-Männchen». Sie macht eine Fortbildung zur Bürokauffrau. «Man kann ja nicht den Kopf in den Sand stecken.» Gefragt, ob sie auch Politiker wie Merkel oder Schulz als Tramper mitnehmen würde, sagt sie ja: «Nur die Leute von der AfD würde ich stehen lassen.» Die würden Reden schwingen wie «Adolf und seine Sippschaft». Die rechte Gewalt macht ihr Angst.

Conny Tell wirft mich an der Raststätte Börde Süd bei Magdeburg raus. Nach einer Viertelstunde hält ein Cabrio. Ein junger Typ mit Sonnenbrille, Baseball-Mütze und Drei-Tage-Bart winkt mir zu.

DER MIT-ALLEN-KLARKOMMER: Es gibt Dinge, die sind Paul Blumrath wichtiger als Politik. Gutes Essen zum Beispiel. Je aufgeregter die Weltpolitik werde, desto weniger wolle er von Trump und Co. hören. «Ich mag die Panikmache nicht», sagt er. Der 26-Jährige sitzt in dem schicken Cabrio seiner Mutter. Damit fährt er meist entspannt auf der rechten Spur. Und redet umso schneller. Mal geht es um die Frikadellen seiner Oma, mal um holländische Frauen. Paul Blumrath mag Multikulti, wie er sagt, und er mag Menschen, vor allem, wenn sie anders sind als er. In Berlin lebte er mit Schwulen in einer WG, in Marburg mit Linksalternativen, im Fitnessstudio trainierte er mit Flüchtlingen. «Ich will mit allen Gruppen klarkommen», sagt er, «verstehen, warum es Vorurteile gibt». Der 26-Jährige bewirbt sich derzeit auf ein Masterstudium in Berlin. Betriebswirtschaftslehre. Gute Unternehmensführung, soziale Arbeitsbedingungen, gespendete Gewinne seien ihm wichtig. Er fasst sich ans Kinn. «Eigentlich hängt doch alles mit Politik zusammen.»

Paul lässt mich in Berlin-Schöneberg raus. Am nächsten Morgen stelle ich mich im Nordosten der Stadt an die B2 vor eine Brücke und halte mein «Templin»-Schild raus. Nach wenigen Minuten hält ein Wagen an. «Ich fahr’ direkt nach Templin», sagt die Frau am Steuer.

DIE AKTIVISTIN: Nena Bosbach denkt viel übers Auswandern nach, auch wenn sie nicht so recht weiß wohin. In Deutschland fehle ihr Solidarität und soziale Gerechtigkeit, sagt sie. Zur Arbeit pendelt die 33-Jährige von Berlin nach Templin, wo sie Psychologin in einem Krankenhaus ist. «Da hängen die Wahlplakate der AfD und NPD schon tiefer, weil sie nicht abgerissen werden», berichtet sie. Nena trägt ein graukariertes Hemd, ihre blonden Haare sind noch nass vom Duschen. Als Jugendliche habe sie die Haare grün gefärbt, da war sie ein Punk. Heute engagiert sie sich in Vereinen gegen Rechts. Sie hilft Flüchtlingen bei Behördengängen.

Deutschland habe sich verändert in den vergangenen Jahren, sagt sie. Nena meint nicht Hass und Hetze, sondern eine «gemäßigte Fremdenfeindlichkeit», gegen die keiner den Mund aufmache. Wenn sie mit ihrem schwarzen Bekannten Bahn fahre, bleibe auch mal ein Platz neben ihm frei. Sie hofft, dass die Kinder der Flüchtlinge in einem weltoffeneren Deutschland leben werden. Sonst packe sie ihre Sachen.

Nena Bosbach parkt am Krankenhaus in Templin: über 16 000 Einwohner, Fachwerkhäuser und eine hübsche Stadtmauer. Drumherum liegen viele Seen. Auf dem Marktplatz will keiner über Politik sprechen. «Damit haben wir nichts zu tun», winkt eine Rentnerin ab. «Ändern können wir nüscht», sagt ein Taxifahrer, der am Rathaus auf Kundschaft wartet. Er habe schon seit der Wende nicht mehr gewählt. Angela Merkel kenne er nur aus dem Fernsehen. Aber er weiß, wo sie aufgewachsen ist – und beschreibt den Weg zum «Waldhof» am Stadtrand. Auf dem Gelände werden heute auch Behinderte betreut. Mittendrin steht das gelb-grüne «Haus Fichtengrund». Dort treffe ich einen jungen Mann in blauer Arbeiterhose im Treppenhaus.

DER NACHBAR: Johannes Hein steht vor seiner Wohnungstür und raucht. Der Landschaftsbauer hat Mittagspause. Medienrummel ist er gewohnt. In der Wohnung neben seiner ist die Kanzlerin als Mädchen aufgewachsen. «Das hat man nicht alle Tage», sagt er. Würde Merkel heute als Politikerin dort noch wohnen, müsste sie sich im Treppenhaus womöglich unangenehmen Fragen stellen. Die Flüchtlinge, die bereiteten ihm Sorgen, beschwert sich Hein. Wieso? Seine Schwester sei in Templin fast von einem Asylbewerber attackiert worden, gibt er als Begründung seines Misstrauens an. «Die sind nicht ohne!» Wählen will der 20-Jährige nicht. Er mag sein Leben in Templin, seine Freundin sei ihm wichtig, sein Job. Die da oben machten eben ihr Ding, er mache seins, sagt er.

«Die da oben». Mit diesen Worten endet die Reise quer durchs Land am ehemaligen Elternhaus Merkels. Von politischem Desinteresse, über das manche klagen, ist auf dieser Tour nur hier und da etwas zu spüren. Stattdessen viel Unmut über die Mächtigen, die Oberen. Ein Anwachsen der Kluft zwischen Arm und Reich treibt viele Menschen um, ganz gleich, ob sie sich als links oder rechts bezeichnen. Einige haben Angst vor dem Abstieg, trotz niedriger Arbeitslosenquote und rosiger Wirtschaftsdaten. Manche sehen Flüchtlinge als Konkurrenten, auch wenn längst viele Grenzen dicht sind und viele Wege nach Europa versperrt.

Es gibt aber nicht nur Gutmenschen und Wutbürger, sondern viele Zwischentöne. Die Deutschen mögen besorgt sein, enttäuscht, einige mögen nicht zur Wahl gehen. Aber eines sind sie nicht: unpolitisch.

Von Nico Pointner (Text) und Oliver Berg sowie Gregor Fischer (beide Foto), dpa

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